Das LINK SP II Hüft – System hat sich in über 40 Jahren als eines der zuverlässigsten zementierten Hüftprothesensysteme erwiesen.1 Durch seine Design- und Größendiversität bietet es für beinahe jeden Patienten die bestmögliche zementierte Versorgung.1
Durch die geschwungene Form findet der Schaft bei der Implantation seinen Weg in den Femurkanal und schmiegt sich perfekt an die Anatomie an6. Spannungsspitzen, wie sie bei einer drei Punkt Verklemmung von Geradschäften auftreten, werden damit vermieden und der Schaft verfügt über eine größere Rotationsstabilität.2
Der 1978 entwickelte und seit 1984 mit modularem Prothesenkopf verfügbare Hüftschaft prägte nachhaltig durch seinen großen Erfolg das Prinzip in der anatomischen Hüftendoprothetik.1 Der S‑Schlag, welcher der natürlichen Anatomie des Femurs folgt, hat sich in diesem System besonders bewährt. Dies wurde in den letzten 40 Jahren immer wieder durch zahlreiche Veröffentlichungen u.a. im schwedischen Hüftregister bestätigt.1 3 Aufgrund der hervorragenden klinischen Historie wurden die Rippenprothese, der C.F.P.-Schaft und die SP-CL basierend auf demselben Prinzip entwickelt.
Dank der anatomischen Form fügt sich der Schaft mittig in den Markkanal ein. Dies begünstigt einen gleichmäßigen Zementmantel, der sich optimal um das Implantat legen kann7. Weiterhin tragen anterior-posteriore und medial-laterale Rippen zur Rotationsstabilität bei.2 8 9 10
Die SP II bietet ein System mit großer Modularität. Durch die zahlreichen Variationsmöglichkeiten in CCD-Winkel, Halslänge und Schaftlänge wird eine höchst mögliche Flexibilität für die Rekonstruktion der anatomischen Strukturen in Primär- und Revisionsfällen gegeben. Die Schaftspitze ist auf lateraler Seite gebogen, um ein Anstoßen beim Einführen in den Markkanal zu verhindern. Das schlanke Design des Schaftes bietet alle Voraussetzungen, die für eine minimalinvasive, weichteil- und knochenschonende Implantation benötigt werden.
Eine Vielzahl an Langzeitergebnissen mit Überlebensraten von bis zu 92,3 Prozent nach 23 Jahren unterstreicht den Erfolg und die hohe Sicherheit des SP II Schaftes.1
* www.odep.org.uk; Orthopaedic Data Evaluation Panel
Das LINK SP-CL Hüft-System zielt mit seinem anatomischen, zementfreien Design und seinen Varianten auf die Versorgung eines breiten Patientenspektrums ab. Um den hohen Anforderungen an die Implantate in besonderer Weise zu entsprechen, folgen die Femurkomponenten konsequent dem seit Jahrzehnten bewährten Prinzip4 der anatomischen Schaftform.
Dabei unterstützt die anatomische S-Form die Reduzierung von Spannungsspitzen, wie sie bei einer Drei-Punkt-Verklemmung von Geradschäften auftreten und verleiht dem Implantat zudem eine größere Rotationsstabilität. 1,5-6
Die metaphysäre Verankerung der SP-CLwird durch die HX-Beschichtung (CaP) begünstigt.8 Gleichzeitig schützt der polierte distale Schaftbereich vor Oberschenkelschmerz.9,10 Medial stützt sich die SP-CL langstreckig am Kalkar (Adam’scher Bogen) ab und soll einen physiologischen Kraftfluss begünstigen.
Die bewährte Rippenstruktur sorgt für die initiale Verankerung im komprimierten spongiösen Knochen. Durch sie ist es möglich, trotz des bewährten „fit and fill“ Prinzips im proximalen Femur, eine konstruktionsbezogene Elastizität zu erreichen. Somit bieten die Rippen nicht nur eine hohe Primärstabilität,7 vielmehr wird in Kombination mit der LINK Tilastan- S Legierung eine doppelte Elastizität erreicht. Dies kann zu einer Reduzierung des „Stress Shielding“ führen.1
Anatomisch geformte Schäfte bedingen anatomisch geformte Instrumente. Die Kompressoren des SP-CL Systems folgen exakt dem anatomischen Design der Schäfte und präparieren das Knochenbett für den SP-CL Schaft nach den Vorgaben der Natur des intramedullären Kanals im proximalen Femur.
Während das abgeflachte, laterale Implantatprofil bei der Implantation den Trochanter Major schonen soll, helfen Spongiosakompressoren bereits während der Präparation dabei wertvolle Knochensubstanz zu bewahren.11
Das kompakte ergonomisch gestaltete Instrumentarium erlaubt ein effektives, flüssiges intraoperatives Arbeiten.12
Zwei unterschiedliche Schaftkrümmungen ermöglichen eine Anpassung an die patientenindividuelle Anatomie - für eine langstreckige Abstützung des Implantats am Adam’schen Bogen. Die bewährte Rippenstruktur sorgt dabei für eine sichere, rotationsstabile Verankerung im komprimierten spongiösen Knochen.4, 5
Der C.F.P. Hüftprothesenschaft ermöglicht eine schenkelhalserhaltende zementfreie Implantation. Er wurde speziell für junge, aktive Patienten entwickelt, die aufgrund ihrer hohen Lebenserwartung bei einer konventionellen Hüftprothese eher mit einer aseptischen Lockerung rechnen müssen als ältere Patienten.
Unter Beachtung biomechanischer Belastungs- und Verankerungsprinzipien, die der Hüftanatomie und -physiologie entsprechen, wird mit dem C.F.P. Hüftprothesenschaft eine stabile, belastungsfähige Prothesenverankerung erreicht.3
Die knochensparende Resektion mit Erhalt des Schenkelhalses bietet dabei günstige Voraussetzungen für spätere Interventionen.
Das ausgeprägte Rippendesign und die LINK Tilastan Legierung verleihen dem Schaft im Vergleich zu anderen Hüftsystemen eine hohe konstruktions- und materialbezogene Elastizität. Dies führt aufgrund einer minimierten Versteifung des Femurs zu einer Reduzierung des „Stress Shielding“.6
Eine Vielzahl an Langzeitergebnissen mit Überlebensraten von bis zu 98,3 Prozent nach 11 Jahren unterstreicht den Erfolg und die hohe Sicherheit des C.F.P. Schafts.3
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Standard C:
Die Prothesenschäfte des Standard C Systems bestehen aus einer TiAl6V4-Schmiede-Legierung und folgen dem Konzept eines Geradschaftes mit abgeflachter lateraler Schulter. Das gerade Profil mit rechteckigem Querschnitt dient der proximalen Stabilität des Implantats. Die Hydroxylapatit-Beschichtung sorgt für eine zügige Knochenintegration.
Standard C Cem:
Der Prothesenschaft des Systems Standard C Cem besteht aus einer Stahllegierung FeCrNiMnMoNbN (M30NW) mit hochglanzpolierter Oberfläche. Der Standardschaft C gibt dem Arzt intraoperative Flexibilität. Das System ermöglicht den intraoperativen Wechsel auf die zementierte Versorgung, ohne das Instrumentarium zu wechseln.
Der Standard D Hüftprothesenschaft besteht aus einer Titanlegierung (TiAl6V4) und basiert auf dem Konzept eines keilförmigen Schaftes mit rechteckigem Querschnitt.
Der zementfreie Geradschaft Standard P besteht aus einer TiAl6V4-Schmiede-Legierung und weist einen rechteckigen Querschnitt mit abfallenden Profilen auf. Distal auslaufende Rippen gewährleisten eine optimale Primärstabilität. Unerwünschte Drehungen, Varisierungen und Einsinken werden weitestgehend vermieden. Die Makrorauigkeit der Oberfläche ermöglicht eine gute Sekundärstabilität.
Das Lubinus Classic Plus Hüftgelenkprothesensystem ist eine Klasse für sich. Es verbindet die praktischen und wirtschaftlichen Vorteile eines modernen Standardsystems mit der hohen Material- und Verarbeitungsgüte, für die der Name LINK seit über 50 Jahren steht.
Der aus einer Kobalt-Chrom Legierung hergestellte Schaft besitzt ein schlichtes, aber klinisch bewährtes Design.1 Breite, gerundete Flächen an der medialen und lateralen Seite dienen der Schonung des Zementlagers. Der große Prothesenkragen ermöglicht eine proximale bioharmonische Krafteinleitung. Der Kragen wirkt dem Sintern des Schafts entgegen.3
Durch die zementierte Versorgung eignet sich das Hüftprothesensystem besonders für Patienten in höherem Alter bei denen eine zementfreie Versorgung ausgeschlossen ist. Durch die unmittelbare Stabilität des Schaftes und der Hüftpfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.2
Auch bei der Wahl des CCD-Winkels von 126° wurde sich an Patienten in höherem Alter orientiert. Dieser spiegelt die physiologische Änderung des Winkels mit steigendem Alter wieder.2
In Kombination mit der LINK IP Flachpfanne, LINK Kunstoffpfanne Modell Lubinus oder dem LINK Vario Cup bietet dieses System eine hervorragende zementierte Hüftversorgung.
*Diese Daten beziehen sich auf die des IP Schaftes, dem Vorgängermodell der Lubinus Classic Plus Prothese.
Die Hüftendoprothesenschäfte des Systems LCU folgen dem Konzept eines Geradschaftes mit abgeschrägter lateraler Schulter und einer osteokonduktiven Beschichtung4. Das gerade Profil mit rechteckigem Querschnitt dient der proximalen Stabilität des Implantats. Die HX- Beschichtung unterstützt die Knochenintegration1. Zur Anpassung an die Anatomie der Patienten stehen zwei Schafttypen zur Verfügung2:
Für die Hüftendoprothesenschäfte des Systems LCU werden folgende Materialien und Beschichtungen verwendet:
Ein verjüngtes distales Ende reduziert distalen Knochenkontakt und erleichtert die Einführung des Schaftes in den Markraum1,5,6.
Die selbstverankernde Form des Schaftes ist im Vergleich zu Standard-Designs im proximalen Bereich optimiert, um die mechanische Stabilität und eine günstige Übertragung der Belastung auf die Knochenoberfläche zu fördern. Die horizontalen Rippen im proximalen Schaftabschnitt wirken dem Einsinken des Schaftes entgegen und fördern die Primärstabilität. Der distale Bereich ist mit vertikalen Rippen versehen, die den Rotationskräften entgegenwirken.7
Eine meta-diaphysäre Abstützung und Fixierung dank einer großen medialen Kurvatur mit einem Krümmungsradius von 100 mm für eine anatomische Anpassung ist die Voraussetzung für die primäre und sekundäre Stabilität.
Die Primärstabilität des Implantats wird außerdem durch die charakteristische metaphysäre V-Form unterstützt, wobei der rechteckige Querschnitt Torsionskräfte neutralisiert1,5.
Der abgeflachte und sich verjüngende Prothesenhals erlaubt einen hohen Bewegungsumfang zwischen Prothesenschaft und Pfannenkomponente2. Der 12/14 Konus ist für die Verwendung von modularen LINK Prothesenköpfen aus Keramik oder Metall verschiedener Längen und Durchmesser vorgesehen.
Außerdem reduziert der hochglanzpolierte Halsbereich den Abrieb bei ungewolltem Kontakt mit der Pfannenkomponente.9
Viele Jahre Erfahrung mit erfolgreichen Implantatsystemen und verschiedenen Fixierungskonzepten zusammen mit neuesten Material- und Beschichtungstechnologien wurden in die Entwicklung dieses neuen Hüftpfannensystems integriert. Das Ergebnis ist das vielfältige zementfreie MobileLink Hüftpfannensystem.
Das MobileLink Hüftpfannensystem gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen: Eine Cluster Hole Press-Fit Pfanne und eine Multi Hole Press-Fit Pfanne.
Die Pfannen des MobileLink Hüftpfannensystems sind mit einer TiCaP Doppelbeschichtung versehen. Diese TiCaP Doppelbeschichtung kombiniert eine poröse Oberfläche zur primären Fixation mit unserer osteokonduktiven2 HXKalziumphosphatbeschichtung. Diese Kombination soll eine optimale primäre Stabilität und Osseointegration ermöglichen.
Das MobileLink Hüftpfannensystem kann mit Keramik- oder UHMWPE Einsätzen verwendet werden. UHMWPE Einsätze sind erhältlich als X-LINKed und E-DUR (X-LINKed, Vit-E PE) Versionen. Alle UHMWPE Einsätze sind als Standardversion und mit Luxationsschutz erhältlich. Das MobileLink Hüftpfannensystem kann mit modularen Offset und/oder inklinierenden Träger/Einsatz Adaptern (Face Changer) kombiniert werden. Die Adapter ermöglichen eine Wiederherstellung der Anatomie in Revisionsfällen. Zusätzlich ermöglichen die Adapter die Verwendung von Keramik Einsätzen in Revisionsoperationen.
Breites Größenspektrum (Ø 42–80 mm)
Neueste Materialauswahl wie E-DUR®-Polyethylen
Klinisch bewährte raue TiCaP®-Doppelbeschichtung 2
Sicher – dreifach gesicherte Einsätze
Einzigartige Technologie der Face Changer Sicherung1,3
50/36 mm – außen klein, innen groß
Farbkodierung für effiziente Arbeitsabläufe
Hohe Flexibilität, geringe Lagerhaltung
Intraoperative Flexibilität
Effiziente Operationsabläufe durch einfaches Instrumentarium und Farbkodierung
Träger-/Einsatz-Adapter (Face Changer) zur anatomischen Rekonstruktion 1
Variable Optionen zum Setzen von Knochenschrauben 1
Das Konzept der doppelten Mobilität wurde 1975 von Prof. Gilles Bousquet entwickelt mit dem Ziel, die habituelle Hüftluxation zu behandeln.13 Das System besteht aus einer Metallschale mit einer hochglanzpolierten Innenfläche und einem beweglichen Polyethylen-Inlay, in dem sich ein eingepresster Prothesenkopf bewegt. Dies sorgt für eine größere Range of Motion bei geringerem Abrieb14, 15, 16 und reduziertem Luxationsrisiko.15, 17, 18 Auf Grundlage dieses Prinzips ist das LINK BiMobile Hüftpfannensystem entstanden.
In die Entwicklung des bimobilen Hüftpfannensystems sind langjährige Erfahrungen mit erfolgreichen Implantatsystemen und Verankerungskonzepten sowie neueste Material- und Beschichtungstechnologien eingeflossen. Das Ergebnis ist das vielseitige LINK BiMobile Hüftpfannensystem.
Die zementfreie LINK BiMobile Hüftpfanne ist mit einer TiCaP Doppelbeschichtung erhältlich. Die TiCaP Doppelbeschichtung vereint die Eigenschaften einer stark porösen Schicht aus Reintitan für die primäre Fixierung mit einer osteokonduktiven3 Kalziumphosphat-Beschichtung, die beide gemeinsam für optimale primäre und sekundäre Implantatstabilität sorgen.4, 5 Eine konstruktive Makrostruktur am Pfannenäquator erhöht die Primärstabilität.9
Das Link BiMobile Dual Mobility System ist in zwei Versionen erhältlich: einer zementfreien und einer zementierten Version. Die Metallschalen beider Versionen sind aus biokompatiblem, robustem EndoDur CoCrMo-Material gefertigt.1, 2 Die Innenfläche ist hochglanzpoliert, um den Verschleiß möglichst gering zu halten.
Die zementierte BiMobile Hüftpfanne besitzt eine fein mattierte SatinLink Oberfläche, die auch bei den SP II Schäften vorhanden ist. Latitudinale und longitudinale rinnenförmige Strukturen verstärken die Verankerung und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.
Das UHWMPE-Inlay kann mit LINK Prothesenköpfen aus CoCrMo oder Keramik mit 22 oder 28 mm Durchmesser kombiniert werden.
Langjährige Erfahrungen mit erfolgreichen Implantatsystemen und Verankerungskonzepten sowie neueste Werkstoff- und Beschichtungstechnologien wurden bei der Konzeption des Link T.O.P. II Hüftpfannensystems berücksichtigt und angewendet.
Die medioventrale Ausnehmung dient dem Schutz des Nervus femoralis und der Psoassehne, unter Berücksichtigung eines größeren Bewegungsausmaßes.1
Die UHMWPE-Einsätze sind in standard und luxationshemmender Ausführung verfügbar. Dabei bieten beide Varianten 5 einstellbare Rotationspositionen, die eine individuelle Ausrichtung entsprechend der jeweiligen Hüftsituation erlaubt.
Für eine verbesserte sekundäre Stabilität, steht das LINK T.O.P. II Hüftpfannensystem mit osteokonduktiver HX-Kalziumphosphatbeschichtung (CaP) zur Verfügung.2-3
Die dem CombiCup-System zu Grunde liegende Pfannenfamilie wurde 1999 in Zusammenarbeit mit Prof. Giacometti Ceroni (Galeazzi Institut, Mailand) entwickelt. Das Ziel dieser Entwicklung war die Verbesserung der Hüftgelenkstabilität, die Reduktion des Luxationsrisikos von Hüftendoprothesen und die Optimierung der Reibeigenschaften von Gelenkkomponenten.
Das CombiCup System ist ein vielseitiges Pfannensystem bestehend aus der CombiCup Press-Fit Pfanne, CombiCup Schraubpfanne und CombiCup Revisionspfanne. Die Pfannen können mit Einsätzen aus BIOLOX® delta* Keramik sowie PE und X-PE (crosslinked UHMWPE) kombiniert werden. Des Weiteren beinhaltet das CombiCup Revision System neutrale, lateralisierende und gewinkelte Adapter (Face changer) für verschiedene anatomische Situationen.
Durchdachte und sinnvoll abgestufte Optionen ermöglichen die Rekonstruktion nahezu aller anatomischen Situationen. Zusätzlich garantieren identische Pfanneneinsätze, ein gemeinsames Grundinstrumentarium und je ein Zusatzinstrumentarium eine intraoperative Flexibilität und eine schlanke Lagerhaltung.
Die LINK Kunststoffpfanne Modell Lubinus ist eine zementierbare Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1
Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-Linked. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebswerte.2, 3, 7, 8
Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten auf der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Ein Spiel von ~0,5mm zwischen Prothesenkopf und Pfanne lässt eine "Schmierung" durch Körperflüssigkeiten zu.9 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerung weitgehend vermieden.5 Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der Pfanne Modell Lubinus, als auch in der FAL Flachpfanne und der IP Flachpfanne bewährt.
Ein weiteres Merkmal der zementierbaren Kunststoffpfannen Modell Lubinus ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Diese Pfannengeometrie reduziert ein Luxationsrisiko, welches durch eine zusätzliche Variante mit Schnappeffekt noch stärker reduziert wird. Ein weiteres Feature der Pfanne ist eine exzentrische Form. Diese begünstigt eine maximale Materialsträke in den Hautbelastungszonen.4
In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische angepasste, zementierte Hüftversorgung.
Die LINK FAL Kunststoff-Flachpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1
Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentenlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-LINKed. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 3, 7, 8
Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerungen weitgehend vermieden. Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der FAL Flachpfanne, als auch in der IP Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.
Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Zusätzlich besitzt die FAL Pfanne, anders als die IP Flachpfanne und die Pfanne Modell Lubinus, einen umlaufenden Rand. Dieser erhöht die Zementkompression, die für eine bessere Stabilisierung der Pfanne im Zementmantel sorgt.9
In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische, angepasst zementierte Hüftversorgung.
Die LINK Endo-Modell Kunststoffpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1
Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentenlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-LINKed. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 7, 8
Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Ein Spiel von ~0,5mm zwischen Prothesenkopf und Pfanne lässt eine "Schmierung" durch Körperflüssigkeiten zu.10 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerungen weitgehend vermieden.5 Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der FC und FAL Flachpfanne, als auch in der IP® Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.
Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Eine bei der Endo-Modell Pfanne integrierte medio ventrale Aussparung sorgt für einen hohen Range of Motion und den Schutz des Nervus femoralis und der Psoassehne, die bei großen Durchmessern durch den Pfannenrand irritiert werden können.4 Zusätzlich besitzt sie, anders als die IP Flachpfanne und die Pfanne Modell Lubinus, einen teilweise umlaufenden Rand. Dieser erhöht die Zementkompression, die für eine bessere Stabilisierung der Pfanne im Zementmantel sorgt.9
In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische angepasste, zementierte Hüftversorgung.
Die LINK FC Kunststoff-Flachpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1
Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentenlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-Linked. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 7, 8
Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und Lockerungen weitgehend vermieden. Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der FAL Flachpfanne, als auch in der IP Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.
Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Anders als bei der FAL Pfanne ist bei der FC Pfanne dieser Rand nach innen abgeschrägt. Dadurch wird dem Patienten ein höheres Bewegungsausmaß ermöglicht, da der Prothesenhals später an den Pfannenrand anschlägt.6 Zusätzlich besitzt die FC Pfanne, genau wie die FAL Pfanne und anders als die IP® Flachpfanne und die Pfanne Modell Lubinus, einen umlaufenden Rand. Dieser erhöht die Zementkompression, die für eine bessere Stabilisierung der Pfanne im Zementmantel sorgt.9
In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische, angepasste zementierte Hüftversorgung.
Die LINK IP Kunststoff-Flachpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1
Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-Linked. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 3, 6, 7
Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerungen weitgehend vermieden.8 Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der IP Flachpfanne, als auch in der FAL Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.
Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Anders als bei der Pfanne Modell Lubinus ist bei der IP Flachpfanne dieser Rand nach innen abgeschrägt. Dadurch wird dem Patienten ein höheres Bewegungsausmaß ermöglicht, da der Prothesenhals später an den Pfannenrand anschlägt.5
In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische, angepasste zementierte Hüftversorgung.
Das LINK MP Rekonstruktionssystem gibt dem Operateur die intraoperative Flexibilität und Sicherheit1, die für eine gelungene Revisionsoperation mit ausgeprägtem Knochenverlust unabdingbar sind. Dank des einmaligen Designs bietet das System seit Jahrzehnten herausragende Ergebnisse2, 3, 4
Mit nur drei Instrumententrays ermöglicht das MP System in fünf Schritten eine einfache und schnelle Operation und einen flüssigen Ablauf im OP. Das modulare System bietet dem Operateur eine hohe Flexibilität bei der Anpassung von Beinlänge, Offset und Anteversion, unabhängig von der distalen zementfreien oder zementierten Verankerung des Schaftes. Somit kann intraoperativ schnell und unkompliziert auf die individuellen Gegebenheiten der Anatomie und des Defektes reagiert werden. 5
Die Schäfte verfügen in allen sechs Längen über einen 3° Knick, der hilft der anatomischen Kurvatur des Femurs zu folgen. Der 2° konische Schaft mit umlaufend angeordneten Längsrippen verleiht ihm eine hervorragende Stabilität im Femur, selbst bei großen proximalen Defekten. 2
Die zementierten Schäfte können auch bei schlechter Knochenqualität eine Möglichkeit zur sicheren Verankerung bieten.
Durch die PowerLock Zahnverbindung kann intraoperativ und im Revisionsfall die Schaftlänge durch Spacer in 10mm Schritten bis zu 30mm angepasst werden. Durch das Fehlen einer Konusverbindung kann dies, sowie die Anteversion und das Offset auch nachträglich angepasst werden, ohne die distale Verankerung des Schaftes zu gefährden.
Halsteile mit unterschiedlichen Offsets, CCD° und Volumina mit und ohne Nahtlöcher ermöglichen eine an den Defekt und die Anatomie angepasste Rekonstruktion des proximalen Femurs.