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Hüftendoprothesen

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LINK SP II

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  • Das Design ist der anatomischen Form des Femurs angepasst
     
  • Erfolgreich seit 40 Jahren1
     
  • Bewährt durch umfassende klinische Daten.1 5
     
  • Geringes Auftreten von periprothetischen Frakturen11
     
  • Minimalinvasive Implantation

Klinisch bewährtes System

Das LINK SP II Hüft – System hat sich in über 40 Jahren als eines der zuverlässigsten zementierten Hüftprothesensysteme erwiesen.1 Durch seine Design- und Größendiversität bietet es für beinahe jeden Patienten die bestmögliche zementierte Versorgung.1

Neutralisiert Torsionskräfte

Durch die geschwungene Form findet der Schaft bei der Implantation seinen Weg in den Femurkanal und schmiegt sich perfekt an die Anatomie an6. Spannungsspitzen, wie sie bei einer drei Punkt Verklemmung von Geradschäften auftreten, werden damit vermieden und der Schaft verfügt über eine größere Rotationsstabilität.2
 

Der 1978 entwickelte und seit 1984 mit modularem Prothesenkopf verfügbare Hüftschaft prägte nachhaltig durch seinen großen Erfolg das Prinzip in der anatomischen Hüftendoprothetik.1 Der S‑Schlag, welcher der natürlichen Anatomie des Femurs folgt, hat sich in diesem System besonders bewährt. Dies wurde in den letzten 40 Jahren immer wieder durch zahlreiche Veröffentlichungen u.a. im schwedischen Hüftregister bestätigt.1 3 Aufgrund der hervorragenden klinischen Historie wurden die Rippenprothese, der C.F.P.-Schaft und die SP-CL basierend auf demselben Prinzip entwickelt.

Anatomisches Design

Dank der anatomischen Form fügt sich der Schaft mittig in den Markkanal ein. Dies begünstigt einen gleichmäßigen Zementmantel, der sich optimal um das Implantat legen kann7. Weiterhin tragen anterior-posteriore und medial-laterale Rippen zur Rotationsstabilität bei.2 8 9 10

Optimale anatomische Rekonstruktion

Die SP II bietet ein System mit großer Modularität. Durch die zahlreichen Variationsmöglichkeiten in CCD-Winkel, Halslänge und Schaftlänge wird eine höchst mögliche Flexibilität für die Rekonstruktion der anatomischen Strukturen in Primär- und Revisionsfällen gegeben. Die Schaftspitze ist auf lateraler Seite gebogen, um ein Anstoßen beim Einführen in den Markkanal zu verhindern. Das schlanke Design des Schaftes bietet alle Voraussetzungen, die für eine minimalinvasive, weichteil- und knochenschonende Implantation benötigt werden.

Langzeitergebnisse

Eine Vielzahl an Langzeitergebnissen mit Überlebensraten von bis zu 92,3 Prozent nach 23 Jahren unterstreicht den Erfolg und die hohe Sicherheit des SP II Schaftes.1

 * www.odep.org.uk; Orthopaedic Data Evaluation Panel

SP II - Teaserflyer

Name: 643_SP_II_Teaser_de_2019-01_002.pdf
Größe: 400 KB

SP II® - Produktinformation

Name: 643_SP_II_Product_de_2019-01_004.pdf
Größe: 927 KB

SP II® - OP, Impl & Instr.

Name: 6431_SP_II_OP-Impl-Instr_de_2020-03_005.pdf
Größe: 1 MB

Reoperations-Prothesenschaft & SP II Langschaftprothesen - OP

Name: 611_ReOp_OP-Impl-Instr_de_2020-03_005.pdf
Größe: 3 MB
  1. Kärrholm, Lindahl, Malchau, Mohaddes, Rogmark, Rolfson, ANNUAL REPORT 2015; The Swedish Hip Arthroplasty Register  
  2. W.T. Stillwell. The Art of the Total Arthroplasty. Grune & Stratton, Inc. 1987; pp. 296
  3. H. Malchau et al; Prognosis of Total Hip Replacement, Orthopädie, Universität Göteborg, Schweden, 2002
  4. Malchau H, Herberts P, Ahnfelt L. Prognosis of total hip replacement in Sweden. Follow-up of 92.675 operations performed 1978-1990. Acta Orthop Scand 1993;64 (5): 497-506
  5. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75
  6. Annaratone, Giovanni; Surace, Filippo Maria; Survival analysis of the cemented SPII stem; J Orthopaed Traumato (2000) 1:41-45. Springer Verlag
  7. LINK News Orthopädie aktuell, Spinger-Verlag GmbH & Co. KG, SPII® Modell Lubinus® - Stellenwert der SPII® Modell Lubinus® Hüftprothese im aktuellen Bericht des Nationalen Schwedischen Hüft-TEP-Registers von 1979 - 2002 
  8. Langhans, M., Hofman, D., Ecke, H., & Nietert, M. (1992). Der Einfluß der Formgebung des Prothesenschaftes auf die Beanspruchung des proximalen Femurs. Unfallchirurgie, 18(5), pp. 266-273.
  9. Noble, P., Alexander, J., Lindahl, L., Yew, D., Granberry, W., & Tullos, H. (1988). The anatomic basis of femoral component design. Clinical Orthopaedics and Related Research(235), pp. 148-165.
  10. Denaro, V., & Fornasier, V. (2000). Fill, fit and conformation - an anatomical and morphometric study of a hip component in total hip arthroplasty (Rippen-Link). European Journal of Orthopaedic Surgery & Traumatology, 10(4), pp. 239-247.
  11. High risk of early periprosthetic fracture after primary hip arthoplasty in elderly patients using a cemented, tapered, polished stem: An observational, prospective cohort o study on 1,403 hips with 47 fractures after a mean follow-up time of 4 years· Broden C, Mukka S, Muren O, Eisler Stark A, Skoldenberg O, Acta Orthopaedica 2015; 86 (1):x-x  

LINK SP-CL

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  • Die S-Kurvatur folgt der natürlichen anatomischen Form des Femurs
     
  • Rippenprofil für hohe Primärstabilität und konstruktive Elastizität 1-3,7
     
  • Knochenschonend
     
  • Minimalinvasive Implantation
     
  • LINK HX Beschichtung

Bewährtes Design

Das LINK SP-CL Hüft-System zielt mit seinem anatomischen, zementfreien Design und seinen Varianten auf die Versorgung eines breiten Patientenspektrums ab. Um den hohen Anforderungen an die Implantate in besonderer Weise zu entsprechen, folgen die Femurkomponenten konsequent dem seit Jahrzehnten bewährten Prinzip4 der anatomischen Schaftform.

Dabei unterstützt die anatomische S-Form die Reduzierung von Spannungsspitzen, wie sie bei einer Drei-Punkt-Verklemmung von Geradschäften auftreten und verleiht dem Implantat zudem eine größere Rotationsstabilität. 1,5-6
 

Entwickelt für eine physiologische Kraftübertragung

Die metaphysäre Verankerung der SP-CLwird durch die HX-Beschichtung (CaP) begünstigt.8 Gleichzeitig schützt der polierte distale Schaftbereich vor Oberschenkelschmerz.9,10 Medial stützt sich die SP-CL langstreckig am Kalkar (Adam’scher Bogen) ab und soll einen physiologischen Kraftfluss begünstigen.
 

Reduziertes Stress Shielding

Die bewährte Rippenstruktur sorgt für die initiale Verankerung im komprimierten spongiösen Knochen. Durch sie ist es möglich, trotz des bewährten „fit and fill“ Prinzips im proximalen Femur, eine konstruktionsbezogene Elastizität zu erreichen. Somit bieten die Rippen nicht nur eine hohe Primärstabilität,7 vielmehr wird in Kombination mit der LINK Tilastan- S Legierung eine doppelte Elastizität erreicht. Dies kann zu einer Reduzierung des „Stress Shielding“ führen.1

Knochenschonend

Anatomisch geformte Schäfte bedingen anatomisch geformte Instrumente. Die Kompressoren des SP-CL Systems folgen exakt dem anatomischen Design der Schäfte und präparieren das Knochenbett für den SP-CL Schaft nach den Vorgaben der Natur des intramedullären Kanals im proximalen Femur.

Während das abgeflachte, laterale Implantatprofil bei der Implantation den Trochanter Major schonen soll, helfen Spongiosakompressoren bereits während der Präparation dabei wertvolle Knochensubstanz zu bewahren.11
 

Das kompakte ergonomisch gestaltete Instrumentarium erlaubt ein effektives, flüssiges intraoperatives Arbeiten.12
 

SP-CL - Flyer

Name: 644_SP_CL_Flyer_dt_2017-08_004.pdf
Größe: 572 KB

SP-CL - Produktinformation

Name: 644_SPCL-Product-de-2018-11-005.pdf
Größe: 776 KB

SP-CL - 3D Flyer

Name: 644_SP-CL_3D_Flyer_dt_2017-08_002.pdf
Größe: 256 KB

SP-CL - Impl., Instr, OP

Name: 6461_SP-CL_HX-Lat_Plus_OP-Impl-Instr_de_2020-08_002.pdf
Größe: 1 MB
  1. Langhans, M., Hofman, D., Ecke, H., & Nietert, M. (1992). Der Einfluß der Formgebung des Prothesenschaftes auf die Beanspruchung des proximalen Femurs. Unfallchirurgie, 18(5), pp. 266-273.
  2. Schill S, Thabe H. (2000). Long- and Mid-Term Results of the Cementless Link Prosthetic System in Combination with the Ribbed Stem and Screw-in Cup, Type "V". Orthopädische Praxis, 36, pp. 160-167.
  3. Thabe H, Wolfram U, Schill S. (1993). Medium-term results using the cement-free link endoprosthesis. Ribbed shaft V socket. Zeitschrift fur Orthopädie und ihre Grenzgebiete, 131(6), pp. 568-573.
  4. Annual Report 2016; Swedish Hip Arthroplasty Register; www.shpr.se
  5. Noble, P., Alexander, J., Lindahl, L., Yew, D., Granberry, W., & Tullos, H. (1988). The anatomic basis of femoral component design. Clinical Orthopaedics and Related Research(235), pp. 148-165.
  6. Denaro, V., & Fornasier, V. (2000). Fill, fit and conformation - an anatomical and morphometric study of a hip component in total hip arthroplasty (Rippen-Link). European Journal of Orthopaedic Surgery & Traumatology, 10(4), pp. 239-247.
  7. Pipino, F., Keller, A. (2006). Tissue-sparing surgery: 25 years’ experience with femoral neck preserving hip arthroplasty. Journal of Orthopaedics and Traumatology, 7(1), pp. 36-41.
  8. Palm, L., Jacobsson, S., & Ivarsson, I. (2002). Hydroxyapatite coating improves 8- to 10-year performance of the link RS cementless femoral stem. The Journal of Arthroplasty, 17(2), pp. 172-175.
  9. Petrou, G., Gavras, M., Diamantopoulos, M., Kapetsis, T., Kremmydas, N., & Kouzoupis, A. (1994). Uncemented total hip replacements and thigh pain. Archives of Orthopaedic and Trauma Surgery, 113(6), pp. 322-326.
  10. Khanuja, H., Vakil, J., Goddard, M., & Mont, M. (2011). Cementless femoral fixation in total hip arthroplasty. The Journal of Bone & Joint Surgery, 93(5), pp. 500-509.
  11. DiGiovanni, C.W., Garvin, K.L., Pellicci, P.M. (1999). Femoral preparation in cemented total hip arthroplasty: reaming or broaching? Journal of the American Academy of Orthopaedic Surgeons, 7(6), pp.349-357.
  12. Internal document W. Link (DOC-05042)

LINK C.F.P. Hüftprothese

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  • Minimale Knochenresektion durch Erhalt des Schenkelhalses
     
  • Anatomische Schaftform und integrierte Anteversion
     
  • Halsauflage erlaubt Wiedereinleitung physiologischer Druckkräfte in das Femur 1, 2
     
  • 98,3% Überlebensrate nach 11 Jahren3

Physiologische Kraftübertragung

Zwei unterschiedliche Schaftkrümmungen ermöglichen eine Anpassung an die patientenindividuelle Anatomie - für eine langstreckige Abstützung des Implantats am Adam’schen Bogen. Die bewährte Rippenstruktur sorgt dabei für eine sichere, rotationsstabile Verankerung im komprimierten spongiösen Knochen.4, 5
 

Schenkelhalserhaltende, bioharmonische Hüftendoprothese

Der C.F.P. Hüftprothesenschaft ermöglicht eine schenkelhalserhaltende zementfreie Implantation. Er wurde speziell für junge, aktive Patienten entwickelt, die aufgrund ihrer hohen Lebenserwartung bei einer konventionellen Hüftprothese eher mit einer aseptischen Lockerung rechnen müssen als ältere Patienten.

Unter Beachtung biomechanischer Belastungs- und Verankerungsprinzipien, die der Hüftanatomie und -physiologie entsprechen, wird mit dem C.F.P. Hüftprothesenschaft eine stabile, belastungsfähige Prothesenverankerung erreicht.3

Die knochensparende Resektion mit Erhalt des Schenkelhalses bietet dabei günstige Voraussetzungen für spätere Interventionen.
 

Reduziertes Stress Shielding

Das ausgeprägte Rippendesign und die LINK Tilastan Legierung verleihen dem Schaft im Vergleich zu anderen Hüftsystemen eine hohe konstruktions- und materialbezogene Elastizität. Dies führt aufgrund einer minimierten Versteifung des Femurs zu einer Reduzierung des „Stress Shielding“.6
 

Langzeitergebnisse

Eine Vielzahl an Langzeitergebnissen mit Überlebensraten von bis zu 98,3 Prozent nach 11 Jahren unterstreicht den Erfolg und die hohe Sicherheit des C.F.P. Schafts.3

 .

Latest ODEP ratings can be found at www.odep.org.uk

Luxation des Hüftkopfes

Resektion des Hüftkopfes

Präparieren des proximalen Femurs

Bestimmung der Markraumöffnung

Eröffnung des Markraums

Ermittlung der Schaftgröße

Eintreiben des Kompressors

Fräsen des Schenkelhalses

Vorbereiten der Probereposition

Probereposition

Implantation des Schaftes

Eintreiben des Schaftes

Abschließende Probereposition

Positionierung des Prothesenkopfes

Der C.F.P. Prothesenschaft in situ

C.F.P. - Impl. Instr. OP

Name: 671_CFP_OP-Impl-Instr_de_2019-10_004.pdf
Größe: 1 MB

C.F.P. XS - Flyer

Name: 671_CFP-XS_Flyer_dt_2017-08_002.pdf
Größe: 341 KB
  1. Prendergast, P., & Taylor, D. (1990). Stress analysis of the proximo-medial femur after total hip replacement. Journal of Biomedical Science, 12(5), pp. 379-382.
  2. Keaveny, T., & Bartel, D. (1993). Effects of porous coating and collar support on early load transfer for a cementless hip prosthesis. Journal of Biomechanics, 26(10), pp. 1205-1216.
  3. Kendoff, D., Citak, M., Egidy, C., O'Loughlin, P., & Gehrke, T. (2013). Eleven-year results of the anatomic coated CFP stem in primary total hip arthroplasty. The Journal of Arthroplasty, 28(6), pp. 1047-1051.
  4. Noble, P., Alexander, J., Lindahl, L., Yew, D., Granberry, W., & Tullos, H. (1988). The anatomic basis of femoral component design. Clinical Orthopaedics and Related Research(235), pp. 148-165.
  5. Denaro, V., & Fornasier, V. (2000). Fill, fit and conformation - an anatomical and morphometric study of a hip component in total hip arthroplasty (Rippen-Link). European Journal of Orthopaedic Surgery & Traumatology, 10(4), pp. 239-247.
  6. Langhans, M., Hofman, D., Ecke, H., & Nietert, M. (1992). Der Einfluß der Formgebung des Prothesenschaftes auf die Beanspruchung des proximalen Femurs. Unfallchirurgie, 18(5), pp. 266-273.

LINK Standard C Hüftprothese

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  • Torsionsfestigkeit durch rechteckigen Querschnitt.
     
  • Charakteristische proximale und distale Rippen
     
  • Für die zementierte Versorgung steht der Standard C Cem ohne Wechsel des Instrumentariums zur Verfügung

Zementfreier Standardschaft in optimiertem Rippendesign

Standard C:
Die Prothesenschäfte des Standard C Systems bestehen aus einer TiAl6V4-Schmiede-Legierung und folgen dem Konzept eines Geradschaftes mit abgeflachter lateraler Schulter. Das gerade Profil mit rechteckigem Querschnitt dient der proximalen Stabilität des Implantats. Die Hydroxylapatit-Beschichtung sorgt für eine zügige Knochenintegration.

Standard C Cem:
Der Prothesenschaft des Systems Standard C Cem besteht aus einer Stahllegierung FeCrNiMnMoNbN (M30NW) mit hochglanzpolierter Oberfläche. Der Standardschaft C gibt dem Arzt intraoperative Flexibilität. Das System ermöglicht den intraoperativen Wechsel auf die zementierte Versorgung, ohne das Instrumentarium zu wechseln.
 

Standard C-Cem - OP, Impl. & Instr.

Name: 6931_Standard-C-Cem_OP-Impl-Instr_de_2020-09_003.pdf
Größe: 1 MB

LINK Standard D Hüftprothese

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  • Sichere mechanische distale Verankerung durch geraden Schaft mit zweifachkonischem Design.
     
  • Rechteckiger Querschnitt für Rotationsstabilität
     
  • Verbesserte knöcherne Abstützung und geringe Gefahr des Einsinkens durch konisches Profil in der Sagittalebene

    Der Standard D Hüftprothesenschaft besteht aus einer Titanlegierung (TiAl6V4) und basiert auf dem Konzept eines keilförmigen Schaftes mit rechteckigem Querschnitt.
     

    Standard D - OP, Impl. & Instr.

    Name: 6911_Standard-_D_OP-Impl-Instr_de_2020-09_004.pdf
    Größe: 2 MB

    LINK Standard P Hüftprothese

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    • Abgerundete breite mediale Kurvatur für eine anatomische Anpassung der Prothese an den Kalkar-Bereich
       
    • Stark verjüngtes distales Ende vermeidet unerwünschte Druckspitzen
       
    • Abgeflachter, schlanker Hals zur Reduzierung des Impingement Risikos und zur Erhöhung des ROM

    Zementfreier Geradschaft mit rechteckigem Querschnitt

    Der zementfreie Geradschaft Standard P besteht aus einer TiAl6V4-Schmiede-Legierung und weist einen rechteckigen Querschnitt mit abfallenden Profilen auf. Distal auslaufende Rippen gewährleisten eine optimale Primärstabilität. Unerwünschte Drehungen, Varisierungen und Einsinken werden weitestgehend vermieden. Die Makrorauigkeit der Oberfläche ermöglicht eine gute Sekundärstabilität.
     

    Standard P - OP, Impl. & Instr.

    Name: 6921_Standard-P_OP-Impl-Instr_de_2020-08_004.pdf
    Größe: 1 MB

    Lubinus Classic Plus

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    • Wirtschaftlich effizientes, schlankes System
       
    • Seit Jahrzehnten bewährtes Schaftsystem1
       
    • Zementierte Versorgung für rasche postoperative Mobilisation2

    Wirtschaftlich effizientes Schaftsystem

    Das Lubinus Classic Plus Hüftgelenkprothesensystem ist eine Klasse für sich. Es verbindet die praktischen und wirtschaftlichen Vorteile eines modernen Standardsystems mit der hohen Material- und Verarbeitungsgüte, für die der Name LINK seit über 50 Jahren steht.
     

    Physiologische Krafteinleitung

    Der aus einer Kobalt-Chrom Legierung hergestellte Schaft besitzt ein schlichtes, aber klinisch bewährtes Design.1 Breite, gerundete Flächen an der medialen und lateralen Seite dienen der Schonung des Zementlagers. Der große Prothesenkragen ermöglicht eine proximale bioharmonische Krafteinleitung. Der Kragen wirkt dem Sintern des Schafts entgegen.3
     

    Rasche Postoperative Mobilisation

    Durch die zementierte Versorgung eignet sich das Hüftprothesensystem besonders für Patienten in höherem Alter bei denen eine zementfreie Versorgung ausgeschlossen ist. Durch die unmittelbare Stabilität des Schaftes und der Hüftpfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.2
    Auch bei der Wahl des CCD-Winkels von 126° wurde sich an Patienten in höherem Alter orientiert. Dieser spiegelt die physiologische Änderung des Winkels mit steigendem Alter wieder.2

    In Kombination mit der LINK IP Flachpfanne, LINK Kunstoffpfanne Modell Lubinus oder dem LINK Vario Cup bietet dieses System eine hervorragende zementierte Hüftversorgung.
     

    LCP - Flyer

    Name: 666_LCP_Flyer_dt_2017-08_002.pdf
    Größe: 216 KB

    LCP - OP, Impl. & Instr

    Name: 666_LCP_OP-Impl-Instr_de_2020-02_004.pdf
    Größe: 1 MB
    1. Annual Report 2002, Swedish Hip Arthroplasty Register, www.shpr.se*
    2. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
    3. Fröen JF, Lund-Larsen F., Lubinus Interplanta total hip arthroplasties, Tidsskr Nor Loegeforen 1998; 118: 2767-71*

    *Diese Daten beziehen sich auf die des IP Schaftes, dem Vorgängermodell der Lubinus Classic Plus Prothese.


    LCU

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    • Mehr erfahren
    • OP-Technik
    • 3D Ansicht
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    • Quellen
      • Bewährtes Schaftdesign8
         
      • Intraoperative Flexibilität
         
      • High-End Oberfläche - LINK HX Beschichtung

      Die Hüftendoprothesenschäfte des Systems LCU folgen dem Konzept eines Geradschaftes mit abgeschrägter lateraler Schulter und einer osteokonduktiven Beschichtung4. Das gerade Profil mit rechteckigem Querschnitt dient der proximalen Stabilität des Implantats. Die HX- Beschichtung unterstützt die Knochenintegration1. Zur Anpassung an die Anatomie der Patienten stehen zwei Schafttypen zur Verfügung2:

      • Standard Schafttyp mit 130º CCD-Winkel
      • Lateralisierender Schafttyp mit 125º CCD-Winkel


      Für die Hüftendoprothesenschäfte des Systems LCU werden folgende Materialien und Beschichtungen verwendet:

      • Der Schaft besteht aus einer TiAl6V4-Schmiede- Legierung.
      • Die Mikrorauigkeit der metallischen Oberfläche wird durch ein Strahlen mit Korundteilchen erzeugt, wodurch eine gleichmäßige und einheitliche Oberflächenstruktur mit Porengrößen und Rauigkeitswerten für eine Osseointegration erzielt wird2,3.
      • Die HX Beschichtung mit einer Stärke von 20 +/- 10 µm wird mittels LEP (LINK Elektrochemical Process) auf die gesamte Prothesenlänge aufgebracht und fördert eine Knochenanlagerung4.

      Ein verjüngtes distales Ende reduziert distalen Knochenkontakt und erleichtert die Einführung des Schaftes in den Markraum1,5,6.

      Die selbstverankernde Form des Schaftes ist im Vergleich zu Standard-Designs im proximalen Bereich optimiert, um die mechanische Stabilität und eine günstige Übertragung der Belastung auf die Knochenoberfläche zu fördern. Die horizontalen Rippen im proximalen Schaftabschnitt wirken dem Einsinken des Schaftes entgegen und fördern die Primärstabilität. Der distale Bereich ist mit vertikalen Rippen versehen, die den Rotationskräften entgegenwirken.7

      Eine meta-diaphysäre Abstützung und Fixierung dank einer großen medialen Kurvatur mit einem Krümmungsradius von 100 mm für eine anatomische Anpassung ist die Voraussetzung für die primäre und sekundäre Stabilität.

      Die Primärstabilität des Implantats wird außerdem durch die charakteristische metaphysäre V-Form unterstützt, wobei der rechteckige Querschnitt Torsionskräfte neutralisiert1,5.
       

      Der abgeflachte und sich verjüngende Prothesenhals erlaubt einen hohen Bewegungsumfang zwischen Prothesenschaft und Pfannenkomponente2. Der 12/14 Konus ist für die Verwendung von modularen LINK Prothesenköpfen aus Keramik oder Metall verschiedener Längen und Durchmesser vorgesehen.
      Außerdem reduziert der hochglanzpolierte Halsbereich den Abrieb bei ungewolltem Kontakt mit der Pfannenkomponente.9
       

      LCU – Hüftprothesensystem zementfrei & zementiert

      Name: 636_LCU_OP-Impl-Instr_de_2020-01_002.pdf
      Größe: 1 MB
      1. Khanuja H, Vakil J, Goddard M, Mont M. Current Concepts Review: Cementless Femoral Fixation in Total Hip Arthroplasty. J Bone Joint Surg Am. 2011;93:500-9.
         
      2. Interne Dokumentation W. LINK
         
      3. Garcia-Rey E, Garcia-Cimbrelo E. Grit-Blasted Implant Bone Interface in Total Joint Arthroplasty. In: Karachalios T, editor. Bone-Implant Interface in Orthopedic Surgery: Basic Science to Clinical Applications. London: Springer; 2014. p. 83-9.
         
      4. Yang C., Effect of calcium phosphate surface coating on bone ingrowth onto porous-surfaced titanium alloy implants in rabbit tibiae, J Oral Maxillofac Surg. 2002 Apr;60(4):422-5.
         
      5. Hwang KT, Kim YH, Kim YS, Choi IY. Total hip arthroplasty using cementless grit-blasted femoral component: a minimum 10-year follow-up study. The Journal of arthroplasty. 2012;27(8):1554-61.
         
      6. Jones DL, Westby MD, Greidanus N, Johanson NA, Krebs DE, Robins L, et al. Update on Hip and Knee Arthroplasty: Current State of Evidence. Arthritis care & research. 2005;53:772-80.
         
      7. Vidalain, Jean-Pierre. Twenty-year results of the cementless Corail stem. International orthopaedics, 2011, 35. Jg., Nr. 2, S. 189-194.
         
      8. Grundsätzlich zu Corail-Typ Hüftschäften: Hallan, G., et al. "Medium-and long-term performance of 11 516 uncemented primary femoral stems from the Norwegian arthroplasty register." Bone & Joint Journal 89.12 (2007): 1574-1580."
         
      9. International Orthopedics, Volume 41, Number 3, March 2017, Page 611-618  

      MobileLink

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      • OP-Technik
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      • Flexible Einsatzmöglichkeiten
         
      • Vertraute Qualität
         
      • Individuelles System

      Viele Jahre Erfahrung mit erfolgreichen Implantatsystemen und verschiedenen Fixierungskonzepten zusammen mit neuesten Material- und Beschichtungstechnologien wurden in die Entwicklung dieses neuen Hüftpfannensystems integriert. Das Ergebnis ist das vielfältige zementfreie MobileLink Hüftpfannensystem.
      Das MobileLink Hüftpfannensystem gibt es in zwei verschiedenen Ausführungen: Eine Cluster Hole Press-Fit Pfanne und eine Multi Hole Press-Fit Pfanne.

      Die Pfannen des MobileLink Hüftpfannensystems sind mit einer TiCaP Doppelbeschichtung versehen. Diese TiCaP Doppelbeschichtung kombiniert eine poröse Oberfläche zur primären Fixation mit unserer osteokonduktiven2 HXKalziumphosphatbeschichtung. Diese Kombination soll eine optimale primäre Stabilität und Osseointegration ermöglichen.

      Das MobileLink Hüftpfannensystem kann mit Keramik- oder UHMWPE Einsätzen verwendet werden. UHMWPE Einsätze sind erhältlich als X-LINKed und E-DUR (X-LINKed, Vit-E PE) Versionen. Alle UHMWPE Einsätze sind als Standardversion und mit Luxationsschutz erhältlich. Das MobileLink Hüftpfannensystem kann mit modularen Offset und/oder inklinierenden Träger/Einsatz Adaptern (Face Changer) kombiniert werden. Die Adapter ermöglichen eine Wiederherstellung der Anatomie in Revisionsfällen. Zusätzlich ermöglichen die Adapter die Verwendung von Keramik Einsätzen in Revisionsoperationen.

       

      Merkmale und Vorteile

      icon

      Breites Größenspektrum (Ø 42–80 mm)

      icon

      Neueste Materialauswahl wie E-DUR®-Polyethylen

      icon

      Klinisch bewährte raue TiCaP®-Doppelbeschichtung 2

      icon

      Sicher – dreifach gesicherte Einsätze

      icon

      Einzigartige Technologie der Face Changer Sicherung1,3

      icon

      50/36 mm – außen klein, innen groß

      icon

      Farbkodierung für effiziente Arbeitsabläufe

      icon

      Hohe Flexibilität, geringe Lagerhaltung

      icon

      Intraoperative Flexibilität

      icon

      Effiziente Operationsabläufe durch einfaches Instrumentarium und Farbkodierung

      icon

      Träger-/Einsatz-Adapter (Face Changer) zur anatomischen Rekonstruktion 1

      icon

      Variable Optionen zum Setzen von Knochenschrauben 1

      MobileLink - Teaserflyer

      Name: 688_MobileLink_Teaserflyer_dt_2017-09_001.pdf
      Größe: 4 MB

      MobileLink - Produktinformationen

      Name: 688_MobileLink_Product_dt_2017-09_001.pdf
      Größe: 2 MB

      MobileLink - OP, Impl., Instr.

      Name: 688_MobileLink_OP-Impl-Instr_de_2020-10_007.pdf
      Größe: 5 MB

      MobileLink TrabecuLink - OP, Impl., Instr.

      Name: 687_MobileLink_TrabecuLink_OP-Impl-Instr_de_2020-10_003.pdf
      Größe: 4 MB
      1. Data on File, Waldemar Link.
      2. Ullmark G, Sorensen J, Nilsson O. Analysis of bone formation on porous and calcium phosphate-coated acetabular cups: a randomised clinical [18F]fl uoride PET study. Hip international: the journal of clinical and experimental research on hip pathology and therapy. 2012;22(2):172-8.
      3. PCT-Patent Application WO 2017/140497 A1

      BiMobile Dual Mobility System

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      • Zuverlässige Qualität
         
      • 
Sichere Implantation
         
      • 
Lösung für jeden Patienten

       

      Zuverlässige – Sichere – Lösung

      Das Konzept der doppelten Mobilität wurde 1975 von Prof. Gilles Bousquet entwickelt mit dem Ziel, die habituelle Hüftluxation zu behandeln.13 Das System besteht aus einer Metallschale mit einer hochglanzpolierten Innenfläche und einem beweglichen Polyethylen-Inlay, in dem sich ein eingepresster Prothesenkopf bewegt. Dies sorgt für eine größere Range of Motion bei geringerem Abrieb14, 15, 16 und reduziertem Luxationsrisiko.15, 17, 18 Auf Grundlage dieses Prinzips ist das LINK BiMobile Hüftpfannensystem entstanden.

      In die Entwicklung des bimobilen Hüftpfannensystems sind langjährige Erfahrungen mit erfolgreichen Implantatsystemen und Verankerungskonzepten sowie neueste Material- und Beschichtungstechnologien eingeflossen. Das Ergebnis ist das vielseitige LINK BiMobile Hüftpfannensystem.

      Die zementfreie LINK BiMobile Hüftpfanne ist mit einer TiCaP Doppelbeschichtung erhältlich. Die TiCaP Doppelbeschichtung vereint die Eigenschaften einer stark porösen Schicht aus Reintitan für die primäre Fixierung mit einer osteokonduktiven3 Kalziumphosphat-Beschichtung, die beide gemeinsam für optimale primäre und sekundäre Implantatstabilität sorgen.4, 5 Eine konstruktive Makrostruktur am Pfannenäquator erhöht die Primärstabilität.9
       

      Hochverschleißfeste Pfanne1, 2, 6

      Das Link BiMobile Dual Mobility System ist in zwei Versionen erhältlich: einer zementfreien und einer zementierten Version. Die Metallschalen beider Versionen sind aus biokompatiblem, robustem EndoDur CoCrMo-Material gefertigt.1, 2 Die Innenfläche ist hochglanzpoliert, um den Verschleiß möglichst gering zu halten.
       

      Einsatz bekannter Verankerungstechniken

      Die zementierte BiMobile Hüftpfanne besitzt eine fein mattierte SatinLink Oberfläche, die auch bei den SP II Schäften vorhanden ist. Latitudinale und longitudinale rinnenförmige Strukturen verstärken die Verankerung und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.
       

      Selbstzentrierendes Inlay11

      Das UHWMPE-Inlay kann mit LINK Prothesenköpfen aus CoCrMo oder Keramik mit 22 oder 28 mm Durchmesser kombiniert werden.

      Merkmale und Vorteile

      • Hochverschleißfestes, biokompatibles EndoDur CoCrMo-Material1, 2, 6
      • Sichere Implantation durch feste Implantat-Instrumenten-Verbindung und freie Sicht auf den Pfannenrand11, 12
      • Zementfreie und zementierte Verankerung
      • 28 mm Prothesenköpfe ab einer Pfannengröße von 48 mm für eine große Range of Motion
      • Breites Größenspektrum (42–70 mm)
      • Klinisch bewährte, sehr raue TiCaP Doppelbeschichtung2, 3
      • Selbstzentrierende Inlays für eine gleichmäßige Beanspruchung und erhöhte Luxationssicherheit7
      • Anatomische medio ventrale Aussparung für eine hohe Range of Motion und den Schutz des Nervus femoralis und des Iliopsoas
      • Größenangepasste Clearance zwischen Liner und Metallträger für eine konstante Artikulation11
      • Intraoperative Flexibilität11, 12

      BiMobile - Teaserflyer

      Name: 679_BiMobile_Teaserflyer_dt_2017-09_001.pdf
      Größe: 2 MB

      BiMobile - Produktinformation

      Name: 679_BiMobile_Product_dt_2017-09_002.pdf
      Größe: 2 MB

      BiMobile - OP, Impl., Instr.

      Name: 6781_BiMobile_OP-Impl-Instr_de_2020-05_004.pdf
      Größe: 780 KB
      1. Internal document W. LINK (DOC-08614)
      2. Internal document W. LINK (DOC-08725)
      3. Ullmark G et al.: "Analysis of bone formation on porous and calcium phosphate-coated acetabular cups: a randomised clinical [18F] fluoride PET study." Hip International 22.2 (2012).
      4. Cunningham B W et al.: “General Principles of Total Disc Replacement Arthroplasty”, Spine, Vol. 28, No. 20 Suppl., 2003
      5. Bobyn, J. D., et al. „The optimum pore size for the fixation of porous-surfaced metal implants by the ingrowth of bone.“ Clinical orthopaedics and related research 150 (1980): 263-270.
      6. Long, M., & Rack, H. (1998). Titanium alloys in total joint replacement—a materials science perspective. Biomaterials, 19(18), 1621-1639.
      7. Fabry C, Kaehler M, Hermann S, Woernle C, Bader R. 2014. Dynamic behavior of tripolar hip endoprostheses under physiological conditions and their effect on stability. Medical Engineering & Physics 36:65– 71.
      8. Internal document W. LINK (DOC-08553)
      9. Internal document W. LINK (DOC-08695)
      10. Loving L, Herrera L, Banerjee S, Heffernan C, Nevelos J, Markel DC, Mont MA. 2015. Dual mobility beari ngs withstand loading from steeper cup-inclinations without substantial wear. J Orthop Res. 33(3):398-404.
      11. Internal document W. LINK (DOC-08847)
      12. Internal document W. LINK (DOC-07974)
      13. Noyer, D., Canton, J. H. (2016). Once upon a time… Dual mobility: hi story. International Orthopaedics Vol. 41 - No. 3 (March 2017): 611-618
      14. Charnley, John. „The long-term results of low-friction arthroplasty of the hip performed as a primary intervention.“ Bone & Joint Journal 54.1 (1972): 61-76.
      15. Philippot, R., Camilleri, J. P., Boyer, B., et al. (2009). The use of a dual-articulation acetabular cup system to prevent dislocation after primary total hip arthroplasty : analysis of 384 cases at a mean follow-up of 15 years . SICOT 33: 927-932.
      16. Wroblewski, B., Siney, P., Flemin, P. (2009). The principle of low frictional torque in the Charnley total hip replacement. JBJS (Br) Vol. 91-B(7): 855-858.
      17. Stroh, D. Alex, et al. "Dual-mobility bearings: a review of the literature." Expert review of medical devices 9.1 (2012): 23-31.
      18. Nevelos, J., Bhimji, S., Macintyre, J., et al. (2010). Acetabular Bearing Design Has a Greater Influence on Jump Distance than Head Size. 56th Annual ORS Meeting: Poster #2028.

      LINK T.O.P. II

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      • Pressfit-Verankerung mit zirkulären Verzahnungsreihen am Pfannenäquator
         
      • Metallträger mit Bohrungen zur optionalen zusätzlichen Schraubenverankerung
         
      • Medio-Ventrale Ausnehmung für ein größeres Bewegungsausmaß und den Schutz von Psoassehne und Nervus femoralis1
         
      • Optionaler luxationshemmender Polyethyleneinsatz
         
      • Polyethyleneinsätze in Standard UHMWPE und X-LINKed UHMWPE

      Langjährige Erfahrungen mit erfolgreichen Implantatsystemen und Verankerungskonzepten sowie neueste Werkstoff- und Beschichtungstechnologien wurden bei der Konzeption des Link T.O.P. II Hüftpfannensystems berücksichtigt und angewendet.

      Die medioventrale Ausnehmung dient dem Schutz des Nervus femoralis und der Psoassehne, unter Berücksichtigung eines größeren Bewegungsausmaßes.1
       

      Die UHMWPE-Einsätze sind in standard und luxationshemmender Ausführung verfügbar. Dabei bieten beide Varianten 5 einstellbare Rotationspositionen, die eine individuelle Ausrichtung entsprechend der jeweiligen Hüftsituation erlaubt.

      Für eine verbesserte sekundäre Stabilität, steht das LINK T.O.P. II Hüftpfannensystem mit osteokonduktiver HX-Kalziumphosphatbeschichtung (CaP) zur Verfügung.2-3

      Luxation des Hüftkopfes

      Resektion des Hüftkopfes

      Freipräparieren und Auffräsen des Acetabulums

      Bestimmung der Pfannengröße

      Implantation des Metallträgers

      Verschließen des Kontrolllochs

      Vorbereiten der Probereposition

      Probereposition

      Einsetzen des Inlays

      Die LINK® T.O.P.® II Hüftpfanne in situ

      T.O.P. II - Impl. Instr. & OP

      Name: 677_TOP_II_OP-Impl-Instr_de_2019-10_005.pdf
      Größe: 1 MB
      1. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622. 
         
      2. Palm, L., Jacobsson, S., & Ivarsson, I. (2002). Hydroxyapatite coating improves 8- to 10-year performance of the link RS cementless femoral stem. The Journal of Arthroplasty, 17(2), pp. 172-175.
         
      3. Yang, C. (2002). Effect of calcium phosphate surface coating on bone ingrowth onto porous-surfaced titanium alloy implants in rabbit tibiae. Journal of Oral and Maxillofacial Surgery, 60(4), pp. 422-425.

      CombiCup System

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      • Intraoperative Flexibilität durch vielseitiges Pfannensystem mit gemeinsamen Grundinstrumentarium
         
      • 50 / 36 mm Gleitpaarung mit Keramik/Keramik
         
      • Minimalinvasive Implantation möglich

       

      Die dem CombiCup-System zu Grunde liegende Pfannenfamilie wurde 1999 in Zusammenarbeit mit Prof. Giacometti Ceroni (Galeazzi Institut, Mailand) entwickelt. Das Ziel dieser Entwicklung war die Verbesserung der Hüftgelenkstabilität, die Reduktion des Luxationsrisikos von Hüftendoprothesen und die Optimierung der Reibeigenschaften von Gelenkkomponenten.
       

      Das CombiCup System ist ein vielseitiges Pfannensystem bestehend aus der CombiCup Press-Fit Pfanne, CombiCup Schraubpfanne und CombiCup Revisionspfanne. Die Pfannen können mit Einsätzen aus BIOLOX® delta* Keramik sowie PE und X-PE (crosslinked UHMWPE) kombiniert werden. Des Weiteren beinhaltet das CombiCup Revision System neutrale, lateralisierende und gewinkelte Adapter (Face changer) für verschiedene anatomische Situationen.

      Durchdachte und sinnvoll abgestufte Optionen ermöglichen die Rekonstruktion nahezu aller anatomischen Situationen. Zusätzlich garantieren identische Pfanneneinsätze, ein gemeinsames Grundinstrumentarium und je ein Zusatzinstrumentarium eine intraoperative Flexibilität und eine schlanke Lagerhaltung.

      CombiCup - Impl. Instr & OP

      Name: 6971_CombiCup_OP-Impl-Instr_de_2020-09_008.pdf
      Größe: 2 MB

      CombiCup R - OP, Impl. & Instr.

      Name: 6981_CombiCup-R_OP-Impl-Instr_de_2020-09_005.pdf
      Größe: 737 KB

      Modulare Hüftrevision

      Name: 664_MP-CombiCup®Flyer_dt_2017-08_004.pdf
      Größe: 516 KB

      Lubinus-Pfanne

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      • Zementierte Versorgung für schnelle postoperative Mobilisation1
         
      • Gleichmäßiger Zementmantel durch integrierte Abstandshalter
         
      • Tiefe Pfanne mit Schnappeffekt wirkt Luxationsneigung entgegen
         
      • Exzentrische Geometrie für maximale Materialstärke in den Hauptbelastungszonen4
         
      • Hohe UHMWPE Qualität sorgt für geringe Abriebwerte2, 3, 7, 8

        Die LINK Kunststoffpfanne Modell Lubinus ist eine zementierbare Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1
         

        Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-Linked. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebswerte.2, 3, 7, 8
         

        Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten auf der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Ein Spiel von ~0,5mm zwischen Prothesenkopf und Pfanne lässt eine "Schmierung" durch Körperflüssigkeiten zu.9 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerung weitgehend vermieden.5 Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der Pfanne Modell Lubinus, als auch in der FAL Flachpfanne und der IP Flachpfanne bewährt.
         

        Ein weiteres Merkmal der zementierbaren Kunststoffpfannen Modell Lubinus ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Diese Pfannengeometrie reduziert ein Luxationsrisiko, welches durch eine zusätzliche Variante mit Schnappeffekt noch stärker reduziert wird. Ein weiteres Feature der Pfanne ist eine exzentrische Form. Diese begünstigt eine maximale Materialsträke in den Hautbelastungszonen.4

        In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische angepasste, zementierte Hüftversorgung.
         

        Hüftpfannen zementiert - Impl. Instr. & OP

        Name: 6091_Hueftpfannen-zementiert_OP-Impl-Instr_de_2019-09_004.pdf
        Größe: 2 MB
        1. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
        2. S. M. Kurtz, „Advances in the processing, sterilization, and crosslinking of ultra-high molecular weight polyethylene for total joint arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
        3. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for arthroplasty: past ot future?“, J Orthopaed Traumatol 2009;10:1-8.   
        4. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622   
        5. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75   
        6. Internal Document – DOC-07919  
        7. Internal Document - DOC-07954
        8. Internal Document - DOC-08062
        9. H.W. Buchholz und E. Strichte (enginearing BASF), 1972

        LINK FAL Kunststoff-Flachpfanne

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        • Zementierte Versorgung für schnelle postoperative Mobilisation1
           
        • Gleichmäßiger Zementmantel durch integrierte Abstandshalter
           
        • Umlaufender Rand erhöht die Zementkompression9
           
        • Hohe UHMWPE Qualität sorgt für geringe Abriebwerte2, 3, 7, 8

        Die LINK FAL Kunststoff-Flachpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1

        Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentenlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-LINKed. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 3, 7, 8

        Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerungen weitgehend vermieden. Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der FAL Flachpfanne, als auch in der IP Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.

        Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Zusätzlich besitzt die FAL Pfanne, anders als die IP Flachpfanne und die Pfanne Modell Lubinus, einen umlaufenden Rand. Dieser erhöht die Zementkompression, die für eine bessere Stabilisierung der Pfanne im Zementmantel sorgt.9
        In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische, angepasst zementierte Hüftversorgung.

        Hüftpfannen zementiert - Impl. Instr. & OP

        Name: 6091_Hueftpfannen-zementiert_OP-Impl-Instr_de_2019-09_004.pdf
        Größe: 2 MB

        Hüftpfannen zementiert - Flyer

        Name: 609_Pfannen_zement_Flyer_dt_2010-05_001.pdf
        Größe: 506 KB
        1. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
        2. S. M. Kurtz, „Advances in the processing, sterilization, and crosslinking of ultra-high molecular weight polyethylene for total joint arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
        3. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for arthroplasty: past ot future?“, J Orthopaed Traumatol 2009;10:1-8.   
        4. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622   
        5. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75   
        6. Internal Document – DOC-07919  
        7. Internal Document - DOC-07954
        8. Internal Document - DOC-08062
        9. W. Buchholz, Das künstliche Hüftgelenk, Modell St. Georg, in Der totale Hüftgelenkersatz, Georg Thieme Verlag Stuttgart, 1985

        Kunststoffpfannen Endo-Modell

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        • Zementierte Versorgung für schnelle postoperative Mobilisation1
           
        • Gleichmäßiger Zementmantel durch integrierte Abstandshalter
           
        • Hohe Range of Motion und Schutz des Iliopsoas durch medio-ventrale Aussparung4
           
        • Umlaufender Rand erhöht die Zementkompression9
           
        • Hohe UHMWPE Qualität sorgt für geringe Abriebwerte 3, 7, 8

        Die LINK Endo-Modell Kunststoffpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1

        Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentenlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-LINKed. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 7, 8

        Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Ein Spiel von ~0,5mm zwischen Prothesenkopf und Pfanne lässt eine "Schmierung" durch Körperflüssigkeiten zu.10 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerungen weitgehend vermieden.5 Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der FC und FAL Flachpfanne, als auch in der IP® Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.

        Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Eine bei der Endo-Modell Pfanne integrierte medio ventrale Aussparung sorgt für einen hohen Range of Motion und den Schutz des Nervus femoralis und der Psoassehne, die bei großen Durchmessern durch den Pfannenrand irritiert werden können.4 Zusätzlich besitzt sie, anders als die IP Flachpfanne und die Pfanne Modell Lubinus, einen teilweise umlaufenden Rand. Dieser erhöht die Zementkompression, die für eine bessere Stabilisierung der Pfanne im Zementmantel sorgt.9
        In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische angepasste, zementierte Hüftversorgung.

        Hüftpfannen zementiert - Impl. Instr. & OP

        Name: 6091_Hueftpfannen-zementiert_OP-Impl-Instr_de_2019-09_004.pdf
        Größe: 2 MB

        Hüftpfannen zementiert - Flyer

        Name: 609_Pfannen_zement_Flyer_dt_2010-05_001.pdf
        Größe: 506 KB
        1. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
        2. S. M. Kurtz, „Advances in the processing, sterilization, and crosslinking of ultra-high molecular weight polyethylene for total joint arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
        3. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for arthroplasty: past ot future?“, J Orthopaed Traumatol 2009;10:1-8.   
        4. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622   
        5. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75   
        6. Internal Document – DOC-07919  
        7. Internal Document - DOC-07954
        8. Internal Document - DOC-08062
        9. W. Buchholz, Das künstliche Hüftgelenk, Modell St. Georg, in Der totale Hüftgelenkersatz, Georg Thieme Verlag Stuttgart, 1985
        10. H.W. Buchholz und E. Strichte (enginearing BASF), 1972

        FC Kunststoff-Flachpfannen

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        • Quellen
        • Zementierte Versorgung für schnelle postoperative Mobilisation1
           
        • Gleichmäßiger Zementmantel durch integrierte Abstandshalter
           
        • Umlaufender Rand erhöht die Zementkompression9
           
        • Hohe UHMWPE Qualität sorgt für geringe Abriebwerte2, 3, 7, 8

        Die LINK FC Kunststoff-Flachpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1

        Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentenlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-Linked. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 7, 8

        Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und Lockerungen weitgehend vermieden. Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der FAL Flachpfanne, als auch in der IP Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.

        Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Anders als bei der FAL Pfanne ist bei der FC Pfanne dieser Rand nach innen abgeschrägt. Dadurch wird dem Patienten ein höheres Bewegungsausmaß ermöglicht, da der Prothesenhals später an den Pfannenrand anschlägt.6 Zusätzlich besitzt die FC Pfanne, genau wie die FAL Pfanne und anders als die IP® Flachpfanne und die Pfanne Modell Lubinus, einen umlaufenden Rand. Dieser erhöht die Zementkompression, die für eine bessere Stabilisierung der Pfanne im Zementmantel sorgt.9
        In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische, angepasste zementierte Hüftversorgung.
         

        Hüftpfannen zementiert - Impl. Instr. & OP

        Name: 6091_Hueftpfannen-zementiert_OP-Impl-Instr_de_2019-09_004.pdf
        Größe: 2 MB

        Hüftpfannen zementiert - Flyer

        Name: 609_Pfannen_zement_Flyer_dt_2010-05_001.pdf
        Größe: 506 KB
        1. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
        2. S. M. Kurtz, „Advances in the processing, sterilization, and crosslinking of ultra-high molecular weight polyethylene for total joint arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
        3. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for arthroplasty: past ot future?“, J Orthopaed Traumatol 2009;10:1-8.   
        4. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622   
        5. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75   
        6. Internal Document – DOC-07919  
        7. Internal Document - DOC-07954
        8. Internal Document - DOC-08062
        9. W. Buchholz, Das künstliche Hüftgelenk, Modell St. Georg, in Der totale Hüftgelenkersatz, Georg Thieme Verlag Stuttgart, 1985

        LINK IP Kunststoff-Flachpfanne

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        • Zementierte Versorgung für schnelle postoperative Mobilisation1
           
        • Gleichmäßiger Zementmantel durch integrierte Abstandshalter
           
        • Erhöhtes Bewegungsausmaß durch optimiertes Pfannendesign5
           
        • Hohe UHMWPE Qualität sorgt für geringe Abriebwerte2, 3, 6, 7

        Die LINK IP Kunststoff-Flachpfanne ist eine zementierte Hüftpfanne aus UHMWPE. Durch die unmittelbare Stabilität der Pfanne im Zementmantel ist eine schnelle postoperative Mobilisation der Patienten möglich. Dies sorgt für verkürzte Liegezeiten und Aufenthalte der Patienten im Krankenhaus.1

        Von der jahrzehntelangen Erfahrung der Firma LINK mit dem Werkstoff UHMWPE profitieren die zementierten Hüftpfannen besonders. Die hohe Qualität des Polyethylens minimiert nachweislich den Abrieb an den Komponenten und verringert so das Risiko einer Osteolyse. Dadurch sind die Zahlen der Komponentlockerungen sehr gering. Außer dem Standard UHMWPE liefern wir das System auch in Pfannen aus X-Linked. Dieses hochvernetzte Polyethylen ermöglicht noch geringere Abriebwerte.2, 3, 6, 7

        Neben den Materialeigenschaften wirkt auch die äußere Form der Pfannen einer Pfannenlockerung entgegen. Radiale Nuten in der Oberfläche generieren einen hohen Zementkontakt und sorgen für Entlüftung beim Einpressen in das Zementbett.4 Außerdem ermöglichen Abstandshalter auf der Rückfläche der Pfanne einen gleichmäßigen Zementmantel. Durch diese Oberflächengestaltung wird die Stabilität der Pfanne im Acetabulum erhöht und damit Lockerungen weitgehend vermieden.8 Dieses Pfannendesign hat sich sowohl in der IP Flachpfanne, als auch in der FAL Flachpfanne und der Pfanne Modell Lubinus bewährt.

        Ein weiteres Merkmal der zementierten Kunststoffpfannen ist der hohe Pfannenrand, welche über die sphärische Form hinausragt. Anders als bei der Pfanne Modell Lubinus ist bei der IP Flachpfanne dieser Rand nach innen abgeschrägt. Dadurch wird dem Patienten ein höheres Bewegungsausmaß ermöglicht, da der Prothesenhals später an den Pfannenrand anschlägt.5
        In Kombination mit dem LINK SPII Modell Lubinus Hüftschaft, bietet dieses System eine hervorragende anatomische, angepasste zementierte Hüftversorgung.

        Hüftpfannen zementiert - Flyer

        Name: 609_Pfannen_zement_Flyer_dt_2010-05_001.pdf
        Größe: 506 KB

        IP-Setzinstrument

        Name: 606_IP-Einsetzinstr_de_2020-06_004.pdf
        Größe: 189 KB

        Hüftpfannen zementiert - Impl. Instr. & OP

        Name: 6091_Hueftpfannen-zementiert_OP-Impl-Instr_de_2019-09_004.pdf
        Größe: 2 MB
        1. L. Claes, P. Kirschner, C. Perka und M. Rudert, AE-Manual der Endoprothetik - Hüfte und Hüftrevision, Heidelberg Dordrecht London New York: Springer, 2012.
        2. S. M. Kurtz, „Advances in the processing, sterilization, and crosslinking of ultra-high molecular weight polyethylene for total joint arthroplasty“, Biomaterials 1999; 20:1659-1687.
        3. E. M. Brach del Prever, „UHMWPE for arthroplasty: past ot future?“, J Orthopaed Traumatol 2009;10:1-8.   
        4. H. W. Buchholz (1969), “Das künstliche Hüftgelenk”, Sonderdruck aus Materia Medica Nordmark, Nov. 1969, 21/11: 613-622   
        5. Internal Document – DOC-07919  
        6. Internal Document - DOC-07954
        7. Internal Document - DOC-08062
        8. Garellick, Kärrholm, Rogmark, Rolfson, Herberts, ANNUAL REPORT 2014; The Swedish National Hip Arthroplasty Register.; p. 75

        LINK MP Rekonstruktionssystem

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        • OP-Technik
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        • Einfache Implantation5
           
        • Flexible Möglichkeiten
           
        • Bewährte Ergebnisse1, 2

        Das LINK MP Rekonstruktionssystem gibt dem Operateur die intraoperative Flexibilität und Sicherheit1, die für eine gelungene Revisionsoperation mit ausgeprägtem Knochenverlust unabdingbar sind. Dank des einmaligen Designs bietet das System seit Jahrzehnten herausragende Ergebnisse2, 3, 4
         

        Mit nur drei Instrumententrays ermöglicht das MP System in fünf Schritten eine einfache und schnelle Operation und einen flüssigen Ablauf im OP. Das modulare System bietet dem Operateur eine hohe Flexibilität bei der Anpassung von Beinlänge, Offset und Anteversion, unabhängig von der distalen zementfreien oder zementierten Verankerung des Schaftes. Somit kann intraoperativ schnell und unkompliziert auf die individuellen Gegebenheiten der Anatomie und des Defektes reagiert werden. 5

        Die Schäfte verfügen in allen sechs Längen über einen 3° Knick, der hilft der anatomischen Kurvatur des Femurs zu folgen. Der 2° konische Schaft mit umlaufend angeordneten Längsrippen verleiht ihm eine hervorragende Stabilität im Femur, selbst bei großen proximalen Defekten. 2
         

        Die zementierten Schäfte können auch bei schlechter Knochenqualität eine Möglichkeit zur sicheren Verankerung bieten.
        Durch die PowerLock Zahnverbindung kann intraoperativ und im Revisionsfall die Schaftlänge durch Spacer in 10mm Schritten bis zu 30mm angepasst werden. Durch das Fehlen einer Konusverbindung kann dies, sowie die Anteversion und das Offset auch nachträglich angepasst werden, ohne die distale Verankerung des Schaftes zu gefährden.

         

        Halsteile mit unterschiedlichen Offsets, CCD° und Volumina mit und ohne Nahtlöcher ermöglichen eine an den Defekt und die Anatomie angepasste Rekonstruktion des proximalen Femurs.
         

        Cementless

        Cemented

        LINK® MP® - Teaserflyer

        Name: 667_MP_Teaserflyer_dt_2017-07_001_einzelSeiten.pdf
        Größe: 3 MB

        LINK® MP® - Produktinfo

        Name: 667_MP_Produktinfo_de_2017-08_003.pdf
        Größe: 1 MB

        LINK® MP® - Impl. Instr. & OP

        Name: 667_MP_Impl_Instr_OP_en_2017-06_003.pdf
        Größe: 2 MB
        1. Postak PD, Greenwald AS: The Influence of Modularity on the Endurance Performance of the LINK® MP® Hip Stem. Orthopaedic Research Laboratories, Cleveland, OH, 2001
           
        2. Rodriguez, J. A., et al., et al. Reproducible fixation with tapered, fluted, modular, titanium stem in revision hip arthroplasty at 8-15 years follow-up. The Journal of Arthroplasty. 2014, 29.;
           
        3. Kwong LM, Miller JA, Lubinus P: A Modular Distal Fixation Option for Proximal Bone Loss in Revision Total Hip Arthroplasty. J Arthroplasty Vol. 18 No. 3 Suppl. 1 2003
           
        4. Klauser et al. - Medium-term Follow-Up of a Modular Tapered Noncemented Titanium Stem in Revision Total Hip Arthroplasty, The Journal of Arthroplasty Vol 28 No. 1, 2013, 84–89)
           
        5. Interne Dokumente (Complaintberichte und Competitors Comparision)

        Waldemar Link GmbH & Co. KG

        Endoprothesen "Made in Germany"

        Produkte

        • Hüftprothesen
        • Knieprothesen
        • Limb Salvage

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